Artemis-CreteRescue
T i e r s c h u t z O r g a n i s a t i o n S ü d k r e t a
Sie können auch helfen, indem Sie einen unserer Hunde bei sich
aufnehmen, oder mit einer Spende auf unser Konto
Artemis-CreteRescue
IBAN: DE14 7005 2060 0022 4139 83
BIC: BYLADEM1LLD
Sparkasse Landsberg-Dießen
(Konto lautet auf Wolfgang Poschen)
Aktuell stehen übrigens wieder 3 aufwändige Operationen an.
Wenn Sie einem lieben und treuen Kreta-Hund ein Zuhause geben
möchten, kontaktieren Sie uns bitte unter der vergünstigten Rufnummer
+49 (0)30 8507 9670
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir nicht zu jeder Zeit Ihren Anruf entgegennehmen können.
Versuchen Sie es dann eventuell in der Mittags- oder Abendzeit.
SUSI
KIMI
Sicher ist euch schon aufgefallen, dass unsere Homepage nur selten wirklich aktuell ist.
Das liegt hauptsächlich daran, dass uns die Fotos fehlen. Wir suchen daher ganz dringend
engagierte Hobby-Fotografen
die über das notwendige Wissen und die Technik verfügen, um unsere Hunde vorteilhaft
und fotografisch einwandfrei abzubilden. Wenn du dich dieser, nicht ganz so einfachen
Aufgabe, gewachsen fühlst, bist du bei uns herzlich willkommen. Sei es, dass du in unserer
Nähe Urlaub verbringst, oder sogar direkt auf unserem Grundstück Tierschutzurlaub
machen möchtest. Bitte aber in jedem Fall vorher telefonisch anmelden ! Alle Fotos, die wir
auf unserer Homepage veröffentlichen, werden ab 2016 am Foto-Wettbewerb teilnehmen.
Das waren unsere 3 wichtigen OP-Aspiranten:
Sakura: Bei ihr war das Bein gebrochen, ist falsch zusammen
gewachsen, muss noch mal gebrochen werden und es kommt
eine Metallplatte rein. Voraussichtliche Kosten zwischen 300 und
400 Euro Tierschutzpreis in Hamburg.
Miro: Er ist unser heftigster Fall. Sein Vorderbein ist gebrochen
und muss dringen operiert werden, da es sonst, wenn er falsch
auftritt, passieren kann, dass der Knochen durchstößt und er
dann einen offenen Bruch hat. zusätzlich ist auch noch das
Hinterbein betroffen. Damit kann er überhaupt nicht auftreten
und es bereitet ihm Schmerzen. Beide Brüche sind zudem schon
älter. Laut Tierarzt wird das keine leichte Operation. Bisheriger
Kostenvoranschlag etwa 800 Euro.
Linda: Bei ihr ist ein Knochen, der rund sein müsste, unrund und
bereitet ihr Schmerzen. Außerdem hat sie Schrotkugeln im
Körper, die aber bleiben können. Voraussichtlich wird es reichen,
den überstehenden Hüftknochen zu entfernen. Eine genauere
Diagnose muss erst noch abgewartet werden.
Übrigens keine
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde
hiermit bedanken wir uns bei euch allen ganz herzlich
für die Hilfe und Unterstützung im vergangenen Jahr.
Wir danken allen Tierfreunden, unseren Ärzten und Helfern vor Ort für
die tatkräftige Unterstützung 2015.
Miro: Hat inzwischen die OP überstanden. Man
sieht ganz deutlich, wie der rechte Vorderlauf jetzt
schön begradigt ist. Es geht ihm schon recht gut.
Im März soll dann das Metall entfernt werden. Mit
dem Hinterbein tritt er nur bedingt auf. Vermutlich
ist er gewohnt, dass Bein nicht zu belasten und es
braucht seine Zeit, bis sich die Muskulatur wieder
aufbaut. Er wird dieses Bein wohl kaum benutzt
haben.
Wir hoffen , dass Miro sich in etwa 3 Monaten so
gut erholt hat, dass wir an eine Vermittlung
denken können.
Sakura: Wurde in Deutschland von zwei Tierärzten
untersucht. Beide waren sich einig, dass man
Sakura nicht operiert. Man glaubt, eine Operation
würde keine Verbesserung bringen. So lange sie
sich weiterhin ohne OP so relativ gut bewegt, will
man nicht weiter eingreifen. Sakuras Frauchen ist
ebenfalls einverstanden, von der OP abzusehen.
Linda: Hat ebenfalls ihre OP mit Erfolg hinter sich
liegen. Es sieht wohl recht gut aus.
Wir werden euch auf dem Laufenden halten.
Doch zum Glück gelang das Kunststück. Später, nach vielen Übungen, konnte SPES, wie wir ihn
getauft hatten, die Beine immer besser bewegen. Kleine Berührungen seiner Fußballen reichten schon
aus und er zog die Beine weg. Von da an war klar, es war die richtige Entscheidung, dass wir uns für
die Operation ausgesprochen hatten. Wir fanden SPES bereits im Juni 2016. Im Oktober durfte er dann
in sein neues Zuhause. Jetzt bekommt er regelmäßig Physiotherapie und mit seinem Wägelchen kann
er schon super flott laufen. Man kann sicher sagen, dass er jetzt sein Leben genießt. Stand heute ist
es noch nicht ganz sicher, ob er eines Tages ohne Hilfe laufen kann, aber es sieht sehr gut aus.
Hier ein ganz besonders anrührender Fall eines gepeinigten Hundes
Dieser arme Hund lag in den Oliven
und konnte sich überhaupt nicht
mehr bewegen bzw. konnte nicht
mehr laufen. Wir dachten zunächst,
er sei angefahren worden. Aber das
Röntgenbild zeigte später, er wurde
angeschossen. In seinem Körper
steckten unzählige Schrotkugeln.
Eine Kugel steckte direkt an der
Wirbelsäule, die zusätzlich auch
noch einen starken Knick aufwies.
Nun standen wir vor der Frage, ob
eine OP helfen könnte, oder ob wir
ihn erlösen sollten. Da er aber noch
Gefühl in den Beinen hatte, wollten
wir doch die OP wagen. Das große
Problem war, dass man die Wirbel
auseinderziehen musste. Der Tier-
arzt war sich da nicht sicher, ob
sich das bewerkstelligen ließ.
Wir alle sagen DANKE !
Übrigens, keine Angst - wer im letzten Röntgenbild eine Vase mit Strauch entdeckt, die hat der Hund nicht verschluckt. Es handelt
sich nur um eine Spiegelung auf dem Röntgennegativ, die sich beim abfotografieren eingeschlichen hat, ebenso wie die Fliesen.